Grombühl – Die Leitung der Uni-Klinik mit Prof. Dr. Ertl (Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums) und Prof. Dr. Frosch (Dekan) an der Spitze empfing eine Delegation der SPD unter Führung der beiden Landtagskandidaten Dr. Jürgen Kößler (Kitzingen) und Prof. Eberhard Grötsch (Würzburg).
Laut einer Pressemitteilung der SPD wurden medizinische Themen, wie die Gesundheitsversorgung in der Region und die Rolle der Uni-Kliniken im Zusammenspiel mit anderen Akteuren, oder Lösungsansätzen zu aktuellen Problemen (z.B. Versorgung der ländlichen Region durch Gemeindeschwestern) diskutiert. Besonderes Interesse bei den Gästen fand auch der Stand der Erweiterung der Uni-Klinik nach Norden. Die Erweiterung hat neue Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur zur Folge. Dabei bestätigte Prof. Dr. Ertl, dass nach der nördlichen Erweiterung alle Kliniken bis auf eine in den neuen Bereich umziehen werden. Damit verlieren Zinklesweg und Josef-Schneider-Str. ihre Bedeutung für klinikinterne Transporte, und es sei nun Sache der Stadt, für diese Straßen eine ausgewogene und mit den Bürgern abgestimmte Verkehrsplanung durchzuführen. Prof. Dr. Ertl „Das UKW hat keine besonderen Präferenzen bezüglich der Verkehrsführung“. Dazu Prof. Grötsch: „Damit gibt keinen Grund mehr für die Steinleintrasse“.
Foto: Kirstin Linkamp
Von links nach rechts: Prof. Dr. Maack, Prof. Dr. Gerull, Stadträtin Henzler, Unterbezirks-Vorsitzende Räth, Dekan Prof. Dr. Frosch, Kreisrätin Buczko, die Landtagskandidaten Dr. Kößler und Prof. Grötsch, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Ertl